Crescentia Marcurius
Medicus der Eisenschultern
Vorname: Crescentia
Nachname: Marcurius
Bedeutung: -
Spitzname:Cres
Rasse: Kaiserliche
Rang: Rottenmeisterin
Aktueller Aufenthaltsort: Die Lydia
Grösse / Haarfarbe / Augenfarbe: 1.68m / schwarz braun / terrabraun
Gesinnung: Chaotisch gut / Neutral gut
Besondere Merkmale: Tätowierungen an Körper und Gesicht
Vorname: Crescentia
Nachname: Marcurius
Bedeutung: -
Spitzname:Cres
Rasse: Kaiserliche
Rang: Rottenmeisterin
Aktueller Aufenthaltsort: Die Lydia
Grösse / Haarfarbe / Augenfarbe: 1.68m / schwarz braun / terrabraun
Gesinnung: Chaotisch gut / Neutral gut
Besondere Merkmale: Tätowierungen an Körper und Gesicht
Äusserliche Erscheinung
Die im Vergleich zu den anderen Söldnern eher kleine, allerdings nicht wirklich schwach wirkende Frau ist meist in ihrem Wagen zu finden, den sie überall hin mit sich nimmt. Ihr Äußeres wirkt gepflegt und sauber, von Adel scheint sie jedoch nicht zu sein. Sie ist meist in Lederkleidung anzutreffen, einfach gehalten in grau und braun und wirkt wie eine ausgeglichene Persönlichkeit, wird sie doch fast nie wütend und spricht zumeist in sanftem Tonfall. Dennoch kann es manch einem schonmal unheimlich werden, wenn die dunkelhäutige Gestalt des Nachts ohne jegliche Vorwarnung vor einem erscheinen sollte, zumindest im ersten Moment.
Geschichte
Sie stammt aus einer Gegend nahe Cyrodiil und wuchs dort auf. Mit einigen anderen Schülern zusammen erlernte sie die Kunst der Helung von einem der wenigen Meister dieses Fachs. Als die Feindseligkeiten begannen, spaltete sie sich mit ihrem kleinen Trupp von den Kaiserlichen ab, niemals würden sie dem dunklen Übel dienen, das die Geister ihrer ehemaligen Kameraden verebelt hatte! Nach einer langen - und beschwerlichen - Reise, die Jahre gedauert hatte, war sie allein. Ihre Kameraden, die sie begleitet hatten waren ihrer Aussage nach ein paar Wochen nach dem Aufbruch einem Hinterhalt zum Opfer gefallen. Den Wagen habe sie irgendwo gefunden und wegen des praktischen Nutzens repariert. Schließlich landete sie irgendwie im Dolchsturzbündnis und endlich auch bei den Eisenschultern, wo sie bis heute als deren Medicus verweilt. Doch verschwindet sie alle paar Wochen regelmäßig zum nächtlichen Gebet, um ihrer verstorbenen Freunde zu gedenken. Auch scheint sie ab und an kein Blut sehen zu können, manch einer mag sich wohl denken, das böse Erinnerungen die Frau in solchen Momenten heimsuchen.
Gerüchte
Marcurius soll/ hat angeblich...
...mal schwere Rüstung getragen und einen Zweihänder - daher wohl die Mukkis!
...mal in der Armee gedient haben.
...niemals mehr trinken als einen halben Becher Ale.
...absolut kein Schamgefühl.
...eine verdammt hohe Schmerzresistenz besitzen.
Familie, Freundschaften und Feindschaften
Unbekannt
Zitate
"Stellt Euch nicht so an, es sind bloß Körperteile."
"Mir reicht es angebraten."
"Und ihr Hintern war so breiiit...wie das Heck-...des Schiffeeees! Ihr Pferd ächzt und jauchzt, wenn sie sich seeeetzt! Es bettelt um den Gnadenstooooß, der Rücken gebrochen, die Füße geschunden, zweigespalten war der Huuuuf!..."
Andere Leute über Marcurius
Die im Vergleich zu den anderen Söldnern eher kleine, allerdings nicht wirklich schwach wirkende Frau ist meist in ihrem Wagen zu finden, den sie überall hin mit sich nimmt. Ihr Äußeres wirkt gepflegt und sauber, von Adel scheint sie jedoch nicht zu sein. Sie ist meist in Lederkleidung anzutreffen, einfach gehalten in grau und braun und wirkt wie eine ausgeglichene Persönlichkeit, wird sie doch fast nie wütend und spricht zumeist in sanftem Tonfall. Dennoch kann es manch einem schonmal unheimlich werden, wenn die dunkelhäutige Gestalt des Nachts ohne jegliche Vorwarnung vor einem erscheinen sollte, zumindest im ersten Moment.
Geschichte
Sie stammt aus einer Gegend nahe Cyrodiil und wuchs dort auf. Mit einigen anderen Schülern zusammen erlernte sie die Kunst der Helung von einem der wenigen Meister dieses Fachs. Als die Feindseligkeiten begannen, spaltete sie sich mit ihrem kleinen Trupp von den Kaiserlichen ab, niemals würden sie dem dunklen Übel dienen, das die Geister ihrer ehemaligen Kameraden verebelt hatte! Nach einer langen - und beschwerlichen - Reise, die Jahre gedauert hatte, war sie allein. Ihre Kameraden, die sie begleitet hatten waren ihrer Aussage nach ein paar Wochen nach dem Aufbruch einem Hinterhalt zum Opfer gefallen. Den Wagen habe sie irgendwo gefunden und wegen des praktischen Nutzens repariert. Schließlich landete sie irgendwie im Dolchsturzbündnis und endlich auch bei den Eisenschultern, wo sie bis heute als deren Medicus verweilt. Doch verschwindet sie alle paar Wochen regelmäßig zum nächtlichen Gebet, um ihrer verstorbenen Freunde zu gedenken. Auch scheint sie ab und an kein Blut sehen zu können, manch einer mag sich wohl denken, das böse Erinnerungen die Frau in solchen Momenten heimsuchen.
Gerüchte
Marcurius soll/ hat angeblich...
...mal schwere Rüstung getragen und einen Zweihänder - daher wohl die Mukkis!
...mal in der Armee gedient haben.
...niemals mehr trinken als einen halben Becher Ale.
...absolut kein Schamgefühl.
...eine verdammt hohe Schmerzresistenz besitzen.
Familie, Freundschaften und Feindschaften
Unbekannt
Zitate
"Stellt Euch nicht so an, es sind bloß Körperteile."
"Mir reicht es angebraten."
"Und ihr Hintern war so breiiit...wie das Heck-...des Schiffeeees! Ihr Pferd ächzt und jauchzt, wenn sie sich seeeetzt! Es bettelt um den Gnadenstooooß, der Rücken gebrochen, die Füße geschunden, zweigespalten war der Huuuuf!..."
Andere Leute über Marcurius